Feinstaub ist immer schädlich
Die Gesundheitsschädlichkeit von Staub ist abhängig von der Partikelgröße, den stofflichen Eigenschaften und der Konzentration der Partikel. Feinstaub besteht aus einem komplexen Gemisch fester und flüssiger Partikel und wird abhängig von deren Größe in unterschiedliche Fraktionen eingeteilt. Unterschieden werden PM10 mit einem maximalen Durchmesser von 10 Mikrometer, PM 2,5 und ultrafeine Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 Mikrometer.
Gesundheitliche Risiken
Staub als Krankmacher: Die mit der Atemluft aufgenommenen Staubpartikel erreichen in Abhängigkeit ihres Durchmessers unterschiedliche Abschnitte der Atemwege und werden dort deponiert. Während in den Bronchien abgeschiedene Partikel meist relativ rasch wieder mundwärts transportiert und durch Schlucken oder Husten beseitigt werden, bleiben die in die Lungenbläschen gelangten Partikel unter Umständen Monate und Jahre liegen (Halbwertzeit bis zu 400 Tage).
Staub ist ein Gefahrenstoff
Das Gefährdungspotenzial von Staub liegt nicht nur in ihm selbst, sondern auch in der Konzentration. Deshalb gelten für staubbelastete Arbeitsplätze besondere Grenzwerte. Unabhängig von der Einstufung der verschiedenen Staubarten, geht von der überwiegenden Zahl eine Brand- oder unter Umständen sogar Explosionsgefahr aus. 80 % aller in der Industrie vorkommenden Stäube sind brennbar und es reicht bereits eine 1mm dicke Staubschicht um nach einer Aufwirbelung und Zündung eine Explosion auszulösen.
10 gute Gründe für den Einsatz Mobiler Entstaubungsgeräte
- Eine allgemeine Staubreduzierung um bis zu 95 %
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- Probleme mit Aerosolen in der Luft werden beseitigt und somit elektronisch bedingte Ausfälle von Maschinen verhindert oder minimiert.
- Eine Vermeidung von Staubansammlungen
- Eine leichtere Einhaltung der Arbeitsplatzgrenzwerte
- Deutlich bessere Atemluft - Staub-, Keim und Bakterienfrei
- Ein Beitrag zum Verbesserungsprozess innerhalb eines Qualitätsmanagements
- Eine deutliche Einsparung bei Grund- und Unterhaltsreinigungen
- Ersparnisse von mehr als 30 % bei Heizkosten durch Luftschichtenverteilung
- Flexibler Einsatz der Geräte bei Umbaumaßnahmen oder durch neue Maschinenstandorte
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