Einscheibenreinigungsmaschine von Orbot

Hier zeigt die Orbitaltechnik, dass das der Weg der Zukunft ist. Das vielfältige Zubehör lässt die Reinigung  mit dieser Maschine auf nahezu jedem Fußboden zu. Extrem leise und von jedem, wirklich jedem, ohne Probleme zu bedienen. Ein Abdriften nach rechts oder links, wie bei einer  herkömmlichen Einscheibenmaschine, ist durch die Orbitaltechnik ausgeschlossen. Die Laufruhe begeistert mich persönlich immer wieder aufs Neue. Ein sehr nützlicher Nebeneffekt für jeden Gebäudereiniger ist nicht nur, das man sie selbst in einem Kleinwagen ohne Ladefläche transportieren kann (zusammengeklappt gerade mal 76 cm hoch), nein, im serienmäßigen Zubehör sind auch 3!! 11 Liter Wasserkanister, die mit Reinigungsmittellösung nacheinander auf die Maschine aufgesetzt werden . Das erspart eine ganze Menge Lauferei während der Arbeitsgänge. Da die Maschine sowieso schon wassersparsamer arbeitet, erreicht man mit einer Vorbereitung ein vielfaches an Quadratmeterleistung als auf herkömmlichen Weg.  Ein Trittsicherheitsfußboden  der Klasse 13 ist ebenso wenig ein Problem für die Orbot, wie ein offener Betonwerkstein.

Innovativ, wie die Fa. HOS nun mal ist, wurde kurzfristig der kleine Bruder der Orbot entwickelt und auf den Markt etabliert. Die Orbot mini arbeitet exakt nach dem gleichen System wie der große Bruder. Die ganz kleine Schwester, die Orbot micro hat sich für mich als sehr effizient erwiesen, bedarf aber der ein oder anderen Nacharbeit. Sie ist sehr gut für die Polsterreinigung einsetzbar.  Gerüchten zu Folge arbeitet man in Amerika bereits an einer aufsetzbaren Absaugeinrichtung, sowie an einem Spritzschutzring für die Micro, der für die größeren Maschinen nicht zwingend notwendig ist. Ich freue mich riesig auf die diesjährige CMS in Berlin und habe HOS ganz fest auf meinem Plan. Ich bin gespannt, was die Amerikaner sich noch alles haben einfallen lassen.

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